Für
Ihre Arbeitsunfähigkeit ist nicht allein die Diagnose Ihres Arztes
entscheidend. Jemand ist „arbeitsunfähig", wenn er wegen einer Krankheit
seine ausgeübte Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, oder wenn die Gefahr
besteht, dass sich die Erkrankung dadurch noch verschlimmert.
Die
Arbeitsunfähigkeit bemisst sich auch danach, wie Ihre Körperfunktionen
beeinträchtigt sind und wie Ihre Leistung sich dadurch mindert. Die Arbeitsunfähigkeit
ist außerdem davon abhängig, ob Sie mit Ihrer Erkrankung den Anforderungen
Ihrer zuletzt ausgeübten beruflichen Tätigkeit noch gewachsen sind.
Weitere Beschreibungen
der Begutachtung von Arbeitsunfähigkeit finden
Sie zusammengefasst nachfolgend in den "Zehn Fragen und
Antworten" sowie ausführlich in den >>Infos für Ärzte/Pflegekräfte